Über das LL.M.-Verzeichnis

Wir möchten Interessenten mit den führenden LL.M.-Programmen im deutschsprachigen Raum zusammenbringen.

Im deutschsprachigen Raum gibt es weitaus mehr als 50 LL.M.-Programme mit sehr unterschiedlichen Konzepten. Einige zeichnen sich durch wirtschaftsrechtliche Schwerpunkte aus, andere haben einen spezifisch europäischen Fokus. Weil Interessenten sich bisher nur schwer einen Überblick verschaffen können, hat Süddeutsche.de dieses Verzeichnis ausgewählter LL.M.-Studiengänge eingerichtet.

Mit abstrakten Eckpunkten lassen sich juristische Studiengänge nur unzureichend beschreiben. Die jeweilige Hochschule, ihre Geschichte und die verantwortlichen Personen prägen das Bildungserlebnis. Unser Ziel ist es, die wirklich relevanten Informationen für die Wahl des Studienganges zu identifizieren und aufzubereiten. Einige Informationen stammen von den Universitäten, andere sind eigenständig recherchiert.

Wie erhalten Interessenten weitere Informationen?

Bei den Beschreibungen befindet sich eine Telefonnummer, mit der Interessenten den passenden Ansprechpartner bei der Hochschule kontaktieren können. Schriftliche Fragen und Rückruf-Wünsche können per Kontaktformular abgesendet werden. Erfahrungsgemäß beantworten die Hochschulen schriftliche Anfragen sehr zügig.

Wie wird das Verzeichnis finanziert?

Die Produktion hochwertiger Informationen ist aufwendig. Um das Verzeichnis zu finanzieren und die Informationen aktuell zu halten, beteiligen sich die Bildungsträger an den Kosten.

Eine faire und transparente Finanzierung ist wichtig, damit Interessenten Orientierung und letztendlich den richtigen Studiengang finden. Wir verzichten bewusst auf Sponsoring, Werbebanner oder sogenannte “Premium-Einträge”.

Sind die Texte mit den Universitäten abgestimmt?

Viele Texte sind mit den Universitäten abgestimmt, einige sind unabhängig entstanden. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Universitäten bietet viele Vorteile, z.B. hinsichtlich der Informationstiefe und der Verifizierung von Fakten. Wir bemühen uns, die Zusammenarbeit zu intensivieren und sie auf weitere Universitäten auszuweiten.